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Über mich: Warum diese Seite?

Ich bin Heidi Jäkel.
Kriegsenkelin. Mentorin. Coachin mit Haltung.


Und falls du jemals solche Sätze gehört hast wie:

  • „Was glaubst du eigentlich, wer du bist?“
  • „Was sollen die Leute denn denken?“
  • „Wieso bist du immer so …?“
  • „Warum kannst du nicht einfach mal …?“

Dann weißt du, was ich meine.


Ich habe sie oft gehört.
Nicht einmal. Nicht von irgendwem.
Sondern über Jahre. Von Menschen, die mich prägen sollten – und mich stattdessen abgetragen haben.

Ich war die, die zu laut, zu unbequem, zu viel war.
Die zu viele Fragen stellte und zu viel wissen wollte.
Die nach Gründen fragte, wo keine Diskussion geduldet war.

Ich war aber auch die, die schuld war, wenn jemand traurig wurde.
Die, die sich schuldig fühlen sollte, weil sie nicht gehorchte.
Und die, die es niemandem recht machen konnte.

Wenn ich schwieg, war ich zu ruhig.
Wenn ich redete, zu laut.
Wenn ich weinte, war ich zu empfindlich.
Wenn ich lachte, ging es mir zu gut.


Ich habe gelernt, auf Teppichen zu bleiben, die andere ausgelegt haben.
Ich habe geschwiegen, mich angepasst, funktioniert.

Bis ich irgendwann aufgehört habe, überhaupt zu wissen, wer ich bin.
Und als jemand fragte: „Was willst du?“,
konnte ich nichts sagen. Nicht aus Trotz. Sondern, weil da einfach – nichts war.


Heute arbeite ich mit Menschen, die das kennen.
Die ihre eigene Stimme verloren haben.
Die dauernd gefragt wurden: „Was hast du dir nur dabei gedacht?“
– und irgendwann aufgehört haben, zu denken, was sie fühlen.


Ich biete keine Lösungen auf Knopfdruck.
Aber ich biete einen Ort, an dem solche Sätze nicht mehr das letzte Wort haben.

Ich arbeite nicht weich. Aber ich arbeite echt.
Das hier ist kein Coaching mit Watte.
Das hier ist Arbeit. Mit Haltung.


Und wenn du das Gefühl hast, dass sich im Außen nichts ändern lässt, dann darfst du – wie ich – trotzdem dein Inneres auf den Kopf stellen.

Du darfst – wie ich – anfangen, deine Gedanken zu hinterfragen.
Deine Entscheidungen zu treffen – für dich.
Nicht gegen andere, sondern für dich.

Du darfst eine Meinung haben. Einen Wunsch.
Eine Grenze.

Du musst nichts beweisen.
Aber du darfst dich bewegen.
Und du darfst dich wiederfinden – auch wenn du dich längst verloren glaubst.

Das hier ist keine Selbstoptimierung.
Das hier ist Rückgewinnung.